Ethnokulturelle Sprachtreffen für junge Russlanddeutsche werden in Omsk fortgesetzt. Drei Forschungslabors wurden zu Teilnehmern der Projekte. Jedes von ihnen befasst sich mit dem Leben und Werken berühmter Russlanddeutschen – des Dendrologen Herbert Hense, der Schriftstellerin Nora Pfeffer und des Malers Alexander Wormsbecher.
Jeden Tag haben die Teilnehmer Deutschunterricht. Die Kinder haben bereits über verschiedene Themen wie Familie und Berufe gelernt. In den ethnokulturellen Klubs lernten die Teilnehmer Alltagsgegenstände und Sprüche der Russlanddeutschen, öffentliche Organisationen der Russlanddeutschen in Russland kennen.
Die Teilnehmer beschäftigen sich auch mit Projektarbeit in verschiedenen Gruppen: Theater, Musik, Medien, Design, Kultur der Russlanddeutschen und Spieleentwicklung.
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