Im Kultur- und Geschäftszentrum in der Stadt Omsk hat man ein regionales Sprachprojekt "Workshop für die Leiter der Sprachclubs" durchgeführt.
Die ethnokulturelle Komponente ist ein wichtiger Bestandteil der Treffen der deutschen Sprachсlubs. Vom 28. bis 29. Oktober trafen sich die Leiter der Sprachсlubs, um sich mit der Auswahl von ethnokulturellem Material und den Varianten seiner Anwendung in ihrer Arbeit vertraut zu machen.
Zwei Arbeitstage lang arbeiteten mit den Teilnehmern qualifizierte Referenten. Eine Reihe von praktischen Materialien, neue Ideen für Treffen des Sprachclubs, Spiele mit ethnokultureller Komponente, Brett- und Bewegungsspiele, intellektuelle Spiele, ein Workshop mit einer praktischen Humorübung, Lach-Yoga und viele weitere Aktivitäten erwarteten die Teilnehmer der Veranstaltung.
Die Projektteilnehmer weisen auf die Bedeutung solcher Veranstaltungen hin, da solche Workshops nicht nur die Möglichkeit bieten, ihre Kenntnisse in der ethnokulturellen Arbeit zu erweitern, sondern auch eigene Erfahrungen auszutauschen, sich persönlich weiterzuentwickeln und neue Impulse für die Arbeit zu bekommen.
Nina Henkel: „Innerhalb von 2 Tagen haben wir intensiv Deutsch gesprochen und die Methodik gelernt. Wir haben echt viele neue Intensive Methoden, Materialien und Techniken erfahren und sofort auch bei der Praktik benutzt. Wir haben innerhalb eines halben Tages so viele Kenntnisse bekommen, am Ende des Tages waren wir schon erschöpft, aber trotzdem hat es uns nicht gehindert weiter zu machen und neues zu lernen. Ich bin sehr positiv überrascht und hoffe, dass ich noch eine Möglichkeit bekomme, solche Treffen zu besuchen“.
Das Projekt wurde mit der Unterstützung des Internationalen Verbands der deutschen Kultur realisiert.
Andreas Dell |